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27/03/2009

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Raivo Pommer
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KfW Bank

Die staatliche KfW Bankengruppe hat 2008 einen Verlust von 2,66 Milliarden Euro verbucht. Ursachen waren unter anderem die Rettung der früheren Tochter IKB und die Pleite der amerikanischen Bank Lehman Brothers, sowie die Probleme in Island in Höhe von zusammen 0,7 Milliarden Euro, wie die KfW am Freitag in Frankfurt mitteilte.

1,2 Milliarden Euro verschlangen allein die Risikoabschirmung und der Verkauf der IKB. Insgesamt habe das Engagement bei dem Düsseldorfer Institut, das sich mit riskanten Wertpapieren verspekuliert hatte, damit 8,4 Milliarden Euro gekostet. Abschreibungen auf Wertpapiere belasteten die KfW 2008 mit 1,5 Milliarden Euro.

„Dieser Abschluss ist in Gänze überhaupt nicht befriedigend“

Bereits im Vorjahr war bei der Bank, die dem Bund und den Ländern gehört, ein Verlust von 6,2 Milliarden Euro entstanden. „Dieser Abschluss ist in Gänze überhaupt nicht befriedigend“, sagte KfW-Vorstandschef Ulrich Schröder.

Im operativen Geschäft sei die Ertragskraft aber hoch und das Geschäftsmodell müsse nicht angepasst werden. Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg auf den Rekordwert von 1,58 (1,36) Milliarden Euro. Von dem für 2009 geplanten Refinanzierungsbedarf von 75 Milliarden Euro habe die KfW bereits 37 Prozent gedeckt. Im laufenden Jahr wolle die Bank wieder „deutlich schwarze Zahlen“ schreiben.

Die KfW ging aus der Kreditanstalt für Wiederaufbau hervor und ist zu 80 Prozent im Besitz des Bundes. 20 Prozent halten die Bundesländer.

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